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Die dunklen Geheimnisse von Heap House

1373

Die dunklen Geheimnisse von Heap House

Die Iremonger-Trilogie: Band 1

18,00 €

Lieferbar
Ab 12 Jahren
13.5 x 21.0 cm, gebunden, 384 Seiten
Übersetzt von: Herbert Günther, Ulli Günther
ISBN 978-3-95728-555-3

Mysterien, Düsternis und Romantik in den Londoner Heaps

Clod ist ein Iremonger. Er und seine exzentrische Familie leben in den „Heaps“, einem riesigen, wandernden und giftigen Meer an verlorenen und weggeworfenen Gegenständen, die die Iremongers seit Generationen aus ganz London zusammengetragen haben. Im Zentrum dieses Meeres steht Heap House, eine Schrottvilla, zusammengesetzt aus abgerissenen Teilen anderer Häuser, die zu einem lebendigen Labyrinth aus Treppen, Hallen und versteckten Ecken verschmolzen sind.


Die Iremongers sind die Könige des Schimmels, die Mogule des Moders. Sie sind eine gemeine und grausame Familie mit einer skurrilen Eigenheit: Sie erhalten bei der Geburt ein individuelles Objekt, von dem sie sich niemals trennen dürfen. Doch Clod hat eine besondere Fähigkeit: Er kann diese Dinge reden hören. Sein Geburtsobjekt, ein Badewannenstöpsel, flüstert „James Hayward Henry“, der Wasserhahn von Cousin Tummis quietscht „Hilary Evelyn Ward-Jackson“ und etwas auf dem Dachboden schreit wütend „Robert Burrington“.


Über Heap House braut sich ein Sturm zusammen. Die Iremongers werden unruhig, und das Geflüster wird immer lauter. Als Clod Lucy Pennant trifft, ein Mädchen, das neu aus der Stadt gekommen ist, ändert sich alles. Die Geheimnisse, die Heap House zusammenhalten, beginnen sich zu enträtseln und enthüllen eine dunkle Wahrheit, die Clods Welt zu zerstören droht.


Edward Carey, geboren 1970 in Norfolk, England, ist bildender Künstler, Theaterautor und Verfasser mehrerer Romane für Erwachsene und Kinder. Er lehrt an der Universität von Texas in Austin, wo er mit seiner Frau, der Autorin Elizabeth...

/// Trailer

»Und tatsächlich ist schon der Beginn der abenteuerliche Geschichte von Clod und Lucy, die gegen die Menschen verachtende Hierarchie der Müll-Kapitalisten aufbegehren, ein absoluter Knaller. Überbordend bizarr, detailversessen, atmosphärisch und temporeich erzählt. Und als Echo und Kommentar auf die Überflussgesellschaft in einen Irrsinnskult des Materialismus eingebettet, der seinesgleichen sucht. Charles Dickens trifft E.T.A Hoffmann trifft Tim Burton«
Gunda Bartels, Der Tagesspiegel

»Geübte Leser/innen werden […] mit einer Geschichte belohnt, so bildhaft, szenisch und skurril, wie man es bislang nur von Lemony Snicket kennt.«
Andrea Wedan, Buchkultur (A)

»Die Botschaft eines Covers ist selten so stark: Ich bin jedenfalls unkonventionell - und wohl auch irritierend.[…] Der Autor Edward Carey orientierte sich an Charles Dickens, sein großartig erzähltes, sehr atmosphärisches dunkles Märchen ist freilich viel sonderbarer.«
Rosa Schmidt-Vierthaler, diepresse.com

»Eine schmutzige Perle im Einheitsbrei moderner Fantasy! Großartig!«
Pascal Marschar, buchszene.de

»Heap House ist das bizarrste, ungewöhnlichste Jugendbuch, das ich zuletzt, ja vielleicht überhaupt jemals, gelesen habe.«
Katrin Funck, katherineverdeen.de