/// Warenkorb

Versandkostenfrei in Deutschland!

Es befinden sich keine Artikel in Ihrem Warenkorb


Gesamtbetrag:

0,00 €

inkl. MwSt. zzgl. Versand
Franz und Theresa
Neu

Justina Bauer, Claudia Burmeister

Franz und Theresa

Ghupft wia gsprunga!

16,00 €

Lieferbar
Ab 6 Jahren
15.0 x 21.5 cm, gebunden, 112 Seiten mit 27 farbigen Abbildungen
ISBN 978-3-95728-801-1

Lustige Abenteuer-Geschichten direkt vom bayerischen Land – federleicht und gewitzt. Ein Vorlesespaß für die ganze Familie!


Willkommen in Anting! In dem kleinen Dorf in Bayern ganz in der Nähe der Berge wohnen Franz und Theresa – Franz mit seiner Familie auf einem Bauernhof, Theresa mit ihren beiden Mamas gleich nebenan. Franz spricht Bairisch und Theresa Hochdeutsch. Verstehen tun sie sich aber immer. Und langweilig wird’s den beiden auch nie!


Zusammen erleben Franz und Theresa viele Abenteuer: Sie finden einen riesigen Dinoknochen auf dem Rübenacker und verfolgen einen verloren gegangenen Nasenpopel durchs ganze Dorf. Sie helfen Theresas dementer Oma und retten Franz‘ Vater, der aus Versehen im Zaun stecken geblieben ist. Und dann schlichten sie sogar einen verzwickten Streit zwischen den größten Streithansln im Dorf und revolutionieren den Antinger Trachtenverein!


Der witzige Mix aus Bairisch und Hochdeutsch, der humorvolle Blick auf das Dorfleben und Traditionen und die fröhliche Kinderwelt machen diese bayerischen Geschichten perfekt zum gemeinsamen Lesen und Lachen!


Justina Bauer

Justina Bauer, Jahrgang 1981, hat Germanistik und Interkulturelle Kommunikation in München und Sevilla studiert. Nach ihrer Promotion arbeitete sie an einer Universität. Heute schreibt sie tagsüber Reden und meistens nachts...


Claudia Burmeister

Claudia Burmeister studierte zuerst Grafik+Design und später Erziehungswissenschaften und Germanistik an der TU Berlin. Sie arbeitete viele Jahre nebenberuflich in einer Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung. Kurz...

»Ihr erstes Werk ist eine liebevolle Hommage an das Leben auf dem Land, die Vielfalt seiner Bewohner und an die bayerische Sprache.«
Franzsika Seliger, Münchner Merkur