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Max Trommsdorff

Max Trommsdorff, geboren 1981, wuchs als zweites von vier Kindern in der Geigenbauerstadt Mittenwald auf, und lernte verschiedene Instrumente. Mit zehn Jahren kam er ins Internat der Regensburger Domspatzen – durch die eingeschworene Gemeinschaft Klassenkameraden und die unvergesslichen musikalischen Erfahrungen im Knabenchor unter der Leitung des späteren Papstbruders Georg Ratzinger ließen sich die katholische Strenge und die teilweise abstrusen erzieherischen Maßnahmen der damaligen Zeit gut ertragen. Schlechte schulische Leistungen zwangen Max zum vorzeitigen Schulabbruch und Rückkehr nach Mittenwald. Nach zwei Jahren als Schreinereigehilfe und Zivildienstleistender eröffnete er dort 2001 einen kleinen Bioladen. Doch Neugier, Fernweh und der Wunsch, die Welt zu entdecken, zogen ihn fort und führten ihn auf eine ungewöhnliche Reise, um sich und die Welt auf die Probe zu stellen. Die große Gastfreundschaft, die er dieser Zeit erfuhr, veränderte sein Leben nachhaltig. Der Menschheit dieses Geschenk wiederzugeben, ist seither zu einem seiner zentralen Lebensziele geworden. Max zog nach Freiburg/Breisgau, holte das Abitur als Jahrgangsbester nach, bekam drei Kinder und arbeitet heute als Teamleiter am Fraunhofer- Institut für Solare Energiesysteme, um unter dem Stichwort Agrophotovoltaik Synergien zwischen einer dualen Landnutzung für Landwirtschaft und Solarstromerzeugung zu erforschen und neue Flächen für die Energiewende zu gewinnen. Die Reise- und Abenteuerlust hat ihn aber auch nach der Rückkehr von seiner großen Reise nicht verlassen: 2012 reiste er per Pferdekutsche von Ungarn nach Freiburg, 2015 mit einem kleinen Segelboot über das Mittelmeer – denn es zeigte sich schnell, dass man mit Kindern und Familie ebenfalls wunderbar reisen und Straßenmusik machen kann.

Max Trommsdorff