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Das Verschwinden des Josef Mengele

Matz, Jörg Mailliet, Olivier Guez

Das Verschwinden des Josef Mengele

nach Olivier Guez

25,00 €

Lieferbar
21.5 x 29.0 cm, gebunden, 192 Seiten
Übersetzt von: Werner Kügler
ISBN 978-3-95728-756-4

Olivier Guez' Tatsachenroman über die Flucht und Verfolgung von Joseph Mengele, dem Lagerarzt von Auschwitz, erzählt als rasante Graphic Novel


1949: Josef Mengele gelangt per Schiff nach Buenos Aires. Unter verschiedenen Pseudonymen versteckt, glaubt der ehemalige Folterarzt von Auschwitz, er könne sich ein neues Leben erfinden. Er trifft auf ein dichtes Netzwerk weiterer Geflüchteter und andere Unterstützer, denn Peróns Argentinien ist wohlwollend und die ganze Welt will die Naziverbrechen vergessen. Doch der Mossad, Nazi-Jäger Simon Wiesenthal und auch Generalstaatsanwalt Fritz Bauer nehmen Mengeles Verfolgung wieder auf, woraufhin er über Paraguay nach Brasilien flieht. Eine rasante Verfolgungsjagt beginnt, bis Mengeles Irrfahrt nach 30 Jahren Flucht mit seinem mysteriösen Tod 1979 an einem Strand in Brasilien abrupt endet.


Eine temporeiche und fesselnde Comic-Adaption des preisgekrönten Romans von Olivier Guez über die Flucht und die Jagd nach Mengele, dem bestialischen „Todesengel“ von Auschwitz.


Matz

Alexis Nolent, alias Matz, wurde 1967 in Rouen geboren. Nach einer Kindheit auf Martinique kehrte er als Jugendlicher nach Frankreich zurück. Seither in Paris wohnhaft, absolvierte er sein Jura Studium an der...


Jörg Mailliet

Jörg Mailliet, 1970 in Toulon geboren, wuchs in Berlin auf. Für sein Studium kehrte er in sein Geburtsland zurück und ließ sich an der École Émile Cohl in Lyon zum Grafikdesigner ausbilden. Seither als freier Grafiker...


Olivier Guez

Olivier Guez, am 15. Juni 1974 in Straßburg geboren, studierte zunächst Internationale Beziehungen in seiner Geburtsstadt. Neben dem Auslandsaufenthalt an der London School of Economics absolvierte er parallel ein...

»Zeichner Jörg Mailliet [...] zeichnet Mengeles Nachkriegsleben als tropisches Versteckspiel in expressivem, leicht zittrigem Strich, der gut zum gehetzten Dasein des Kriegsverbrechers passt [...].«
Tagesspiegel