»Eine erfrischende Lektüre mit Tiefgang, sehr sehr empfehlenswert!«
Judith Taschler
»Da [Martin Zinggl] trotz aller Strapazen seinen neugierigen und hellen Kopf oben behielt, ist das horizonterweiternd und öfters auch amüsant zu lesen.«
der Freitag, Erhard Schütz
»Das Buch hat streckenweise kabarettistische Züge und steht Hape Kerkelings Klassiker "Ich bin dann mal weg" aus dem Jahr 2006 nichts nach. Nur eben garniert mit österreichischem Humor.«
Ö1 Kontext, Ulrike Schmitzer
»Man kann [sein] Buch einerseits als Erfahrungsbericht lesen. Man kann es aber auch lesen als politischen Wanderführer Europas.«
rbb24 Inforadio - Vis à vis, Stephan Ozsváth
»[...] der Weg nach Osten, teilweise entlang der berüchtigten Balkanroute, die Begegnungen und Grenzgänge entlang der eigenen Ängste und Kräfte sind so beeindruckend wie spannend – und lustig.«
Die Presse am Sonntag, Sabine Mezler-Andelberg
»Ein Buch übers Gehen, aber mit ungewöhnlich viel Tempo geschrieben!«
Der Standard, Sascha Aumüller
»In seinem Buch bringt er das Erlebte zu Papier – nahbar, echt und mit einem Augenzwinkern.«
lebensart, Maya Schukies
»Zinggl erzählt mit entwaffnender Offenheit von seinen Ängsten, Sehnsüchten und seinem Wanderweg. Beim Lesen war ich mit dabei auf seiner Wanderung, denn Zinggl erzählt sehr stimmungsvoll, sehr detailreich und stets fesselnd.«
travelwithoutmoving.de, Romy Henze
»Wer eine ähnliche ausschreitende Selbsterfahrung plant, sollte das Buch als Vorbereitung lesen – wer nie auch nur auf solche Ideen käme, wird sich am Pool chillend erst recht darüber amüsieren können.«
DATUM, Anatol Vitouch
»Der Zinggl schmorte im Unglück. Und wanderte los. Und das Glück kam zurück. Am Ende kam das zweite Glück: darüber schreiben. Auch das kann der Kerl.«
Andreas Altmann
»Die Magie und die Mühsal des ungeschützten Unterwegsseins erzählt von einem, der die Ferne sucht, weil er hofft, dass sie ihn rettet.«
Wolfgang Büscher
»Martin Zinggls boots are made for reading! Ein grossartiger Text über eine Wanderung, gegen die sich der Jakobsweg wie ein Weg zum Supermarkt an der Ecke anfühlt.«
Dirk Stermann
»Mit sympathischem Understatement, feinem Humor und wunderbar bildhaften Beschreibungen hat Martin Zinggl das Publikum mit auf seinen Wanderweg genommen. Jeder Szene ein kleines Kopfkino – für das gesicherte Abenteuer auf 288 Seiten.«
Thalia Wien